Ausgabe 09/2013: »Arbeitszeugnisse für Low Performer: Lieber gleich richtig motivieren!«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
ein Arbeitszeugnis zu erstellen, fällt vielen Arbeitgebern immer noch schwer: Standardformulierungen wirken meist lieblos, stark individuelle Bewertungen sind hingegen nett gemeint, zeugen aber wenig von Professionalität. Zwischen diesen Extrempositionen den richtigen Ton zu treffen, fällt schwer; noch schwerer, wenn man nicht nur Gutes zu berichten hat.
Arbeitszeugnisse für Low Performer und chronisch unmotivierte Mitarbeiter dürfen aber nicht als eine verschriftlichte "letzte Standpauke" dienen. Auch verschlüsselte Formulierungen (anspruchsvoller und kritischer Mitarbeiter = Nörgler, mit Interesse bei der Sache = ohne wirklichen Erfolg) dürfen nach §109 Absatz 2 GewO nicht genutzt werden. Eine sachliche Einschätzung muss gewährleistet sein, sonst findet man sich im Zweifel vor dem Arbeitsgericht wieder.
Ersparen Sie sich eine unangenehme Auseinandersetzung über Zeugnisformulierungen und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter stattdessen von Anfang an richtig! Wie das bestens gelingt, erfahren Sie im aktuellen Praxis-Seminar:
Anzeige
Professioneller Umgang mit schwierigen Mitarbeitern
So bekommen Sie Nörgler, Low Performer und Verhinderer in den Griff Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied - und ein Unternehmen nur so gut wie sein schwächster Mitarbeiter! Treiben Sie nachlässige Kollegen richtig an und steigern Sie die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams! |
|
|
Gruppendynamik und Teambildung verstehen und erzeugen lernen.
Praxis-Seminar-Tipp: Psychologie für Führungskräfte » |
|
|||
Stellung, Rechte und Pflichten | |||
Die Position der/des Prokuristen/-in ist mit besonderen Rechten, Pflichten und Haftungsrisiken verbunden, die man genau kennen sollte, um sich rechtlich stets auf festem Boden zu bewegen. |
|
||
|
Gruppendynamik und Teambildung verstehen und erzeugen lernen.
Praxis-Seminar-Tipp: Psychologie für Führungskräfte » |
Gruppendynamik und Teambildung verstehen und erzeugen lernen.
Praxis-Seminar-Tipp: Psychologie für Führungskräfte » |