Ausgabe 13/2013: »Zwei Arten von Gelassenheit: beim Pokern und im Job«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
vielleicht kennen Sie das vom Pokern: Wer emotional wird, dem entgleitet das Spiel. Alle Vorteile, die man durch ein mittelgutes Blatt in der Hand hält, verpuffen, sobald der eigene Gesichtsausdruck allzu offen zeigt, wie sehr einen die Angst beschäftigt, es könnte doch nicht reichen.
Ähnliches gilt für Verhandlungen - und für jede Art von Kommunikation im Jobumfeld. Was beim Poker das künstliche "Pokerface", ist im Alltag allerdings die echte Gelassenheit. Denn eine Pokerpartie hat eine begrenzte Dauer, da kann man schon mal seine Anspannung verbergen. Wer das aber über Tage, Wochen und Monate hinweg im Job versucht, der muss irgendwann platzen, die Lust verlieren oder krank werden.
Doch wie erreiche ich die Gelassenheit, in kritischen Situationen souverän zu reagieren, trotz Stress kreativ zu sein und bei guter Laune gesund zu bleiben? – Dieses Seminar zeigt, wie es geht:
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