ManagerGate Newsletter
Ausgabe 35/2014: »Und der Prokurist hat doch Recht!«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
wenn ein Arbeitnehmer gekündigt wird, ist das immer eine unangenehme Sache. Dass sich der Mitarbeiter dagegen sträubt und beispielsweise vorbringt, dass der Prokurist gar nicht berechtigt sei, Kündigungen auszusprechen, kann von menschlicher Seite aus auch nachvollzogen werden. Doch das Landesarbeitsgericht hat mit seinem Urteil (Az. 5 Sa 400/12) für Klarheit gesorgt.
Ein Arbeitnehmer kann durchaus von einem Prokuristen gekündigt werden - auch wenn er keine schriftliche Vollmacht des Arbeitgebers vorlegt.
Doch auch dabei gibt es einige rechtliche Aspekte zu beachten, beispielsweise ob die Prokura ins Handelsregister eingetragen und vom Registergericht bekannt gemacht worden ist.
Damit Sie einen guten Überblick über die komplexe Position des Prokuristen haben, bringt Sie unser Seminar in kompakter Form auf den aktuellen Stand:
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Bild: Thorben Wengert / pixelio.de |
Der Prokurist
Stellung, Rechte und Pflichten
Die Position der/des Prokuristen/-in ist mit besonderen Rechten, Pflichten und Haftungsrisiken verbunden, die man genau kennen sollte, um sich rechtlich stets auf festem Boden zu bewegen.
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Eine informative Lektüre wünscht Ihnen
Ihre ManagerGate-Redaktion
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