Betriebsrat spezial
Ausgabe 12/2015: »Erst auf den 2. Blick zu erkennen«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
seit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes denkt jeder zuerst an die Höhe des gesetzlichen Mindestlohns. Die Dokumentations-, bzw. Aufzeichnungspflichten, welche mit dem Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes eingeführt wurden, sind hingegen weniger bekannt.
Arbeitszeit - täglicher Beginn, Ende und Dauer müssen vermerkt werden.
Eine bestimmte Form der Aufzeichnung ist zwar nicht vorgeschrieben, doch damit alles rund läuft, sollten Sie sich über alle Eventualitäten informieren:
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Eine Neuerung und viele Fragen
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Wer hat Anspruch auf Mindestlohn, wer nicht? Was ist mindestlohnpflichtige Arbeitszeit? Betriebsvereinbarungen / Tarifverträge oder Mindestlohn – welche Regelung hat Vorrang?
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| Hier finden Sie die Antworten » |
Eine informative Lektüre wünscht Ihnen
Ihre Betriebsrat-spezial Redaktion
Inhalte dieser Ausgabe
Mindestlohn – Keine Anrechnung von Urlaubsgeld und jährlicher Sonderzahlung
Kündigung wegen sexueller Belästigung mit Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalls
Wirksamkeit einer Klageverzichtsklausel in einem Aufhebungsvertrag
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Praxis-Seminar: Was Betriebsräte über Arbeitszeugnisse wissen sollten Zeugnisse sind eine Sprach für sich. Informieren Sie sich, damit Sie gegebenenfalls zwischen Mitarbeiter und Arbeitgeber vermitteln können - bevor es zum Streit vorm Arbeitsgericht kommt |
Ansteckung vermeiden - der Grippewelle trotzen
Wie fettiges Essen unserem Darm schadet
Trendwende unter Vorbehalt
Langfinger am Arbeitsplatz: Jeder vierte Deutsche klaut im Büro
Beschäftigte investierten im Jahr 2012 rund 9,5 Milliarden Euro in betriebliche Altersvorsorge
Tabelle
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