Betriebsrat spezial

Sehr geehrte Damen und Herren,

Betriebsratsarbeit: nichts für Feiglinge. Wie scharf der Wind mitunter gegen Arbeitnehmer-Vertreter weht, machte einmal mehr das „Unwort des Jahres 2009“ deutlich: „betriebsratsverseucht“ – so bezeichneten Abteilungsleiter einer Baumarktkette Filialen ihres Unternehmens.

Auch wenn es nicht allzu häufig zu offenen Beleidigungen kommt, Schikanen und Karriere-Knicks sind immer noch in vielen Betrieben an der Tagesordnung. Betriebsräte brauchen ein dickes Fell und Courage, um in diesem Klima etwas für ihre Kollegen zu erkämpfen. Und sie müssen genau wissen, welche Rechte und Pflichten sie haben. Lassen Sie sich darum von Experten schulen. Praxisnah und rechtssicher:

Die Praxis der Betriebsratsarbeit für neu gewählte Betriebsräte
Aufgaben, Rechte und Pflichten

Dieses Seminar vermittelt erforderliche Kenntnisse i.S.v. § 37 Abs. 6 BetrVG. Der Arbeitgeber trägt die Kosten für das Seminar.

» Hier geht es zur praxisnahen Schulung

Eine interessante Lektüre des neuen Betriebsrat spezial-Newsletters wünscht Ihnen
Ihre Betriebsrat spezial-Redaktion

PS: Klar ist: Wer von Führungskräften beleidigt wird – sei es als „betriebsratsverseucht“ oder sonstiges – muss sich zur Wehr setzen. Am besten natürlich ohne selbst ausfallend zu werden. Mit welchen Folgen zu rechnen ist, wenn umgekehrt die Mitarbeiter Vorgesetzte beleidigen, lesen Sie diese Woche in der Rubrik "Arbeitsrecht Aktuell".