Baudienst Newsletter
Ausgabe 08/2012: »HOAI-Ansprüche ++ Verwaiste Elbphilharmonie ++ Gebäudelebenszykluskosten«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
Geld ist bekanntlich nicht alles - man muss es auch haben. Ganz ähnlich ist es mit dem Recht: Im Recht zu sein reicht nicht, man muss es auch durchsetzen. Was umso schwieriger ist, wenn sich das Gegenüber gleichfalls im Recht sieht.Wie schwierig, das zeigt sich fortgesetzt in Hamburg: Inzwischen ist die Situation um die Elbphilharmonie so vertrackt, dass Hochtief sogar einen großen Teil seiner Mitarbeiter abgezogen hat. Mehr dazu heute im Newsletter.
Das Rechts- und Durchsetzungsproblem an sich gibt es natürlich auch im Kleinen, manchmal sogar viel existenzieller. Womit wir wieder am Ausgangspunkt sind: Man muss sein Geld auch bekommen. Wie das rechtssicher, effektiv und erfolgreich geht, behandelt das 1-tägige Praxisseminar:
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Die HOAI von A-Z: Rechtssicher und erfolgreich abrechnen nach HOAI
»Kurzweilige, fachlich fundierte Darlegung mit der Möglichkeit, konkrete Beispiele dazusprechen.«
Teilnehmerin Anne Augustin, V.I.P. Verkehrs- und Infrastrukturplanung GmbH
- Was ist bei der Formulierung der Honorarvereinbarungen in Verträgen zu beachten?
- Berechnung der anrechenbaren Kosten
- Architekten- und Ingenieurrechnungen: Ansprüche und Anforderungen
- Rechtslage
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Moderne Büros vernachlässigen Faktor Mensch
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: pressetext
Wer will fleißige Handwerker sehen?
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: NDR info
Softwareprogramm für die Berechnung von Gebäudelebenszykluskosten
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Donau-Universität Krems
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Heute: Die sieben Prinzipien des Universellen Designs
Für das Universelle Design (ein internationales Konzept, welches Produkte, Geräte, Umgebungen und Systeme derart gestaltet, dass sie für so viele Menschen wie möglich ohne weitere Anpassung oder Spezialisierung nutzbar sind) wurden von einer Arbeitsgruppe aus Architekten, Produktdesignern, Ingenieuren und Forschern um den Begründer des Universellen Designs Ronald L. Mace am Center for Universal Design sieben Prinzipien erarbeitet, die als Richtlinien gelten. Denn diese Prinzipien können dazu benutzt werden, vorhandene Produktentwürfe zu bewerten, den Entwurfsprozess anzuleiten und sowohl Designer als auch Verbraucher über die Charakteristiken von einfacher zu nutzenden Produkten weiterzubilden.
- Breite Nutzbarkeit: Das Design ist für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten nutzbar und marktfähig.
- Flexibilität in der Benutzung: Das Design unterstützt eine breite Palette individueller Vorlieben und Möglichkeiten.
- Einfache und intuitive Benutzung: Die Benutzung des Designs ist leicht verständlich, unabhängig von der Erfahrung, dem Wissen, den Sprachfähigkeiten oder der momentanen Konzentration des Nutzers.
- Sensorisch wahrnehmbare Informationen: Das Design stellt dem Benutzer notwendige Informationen effektiv zur Verfügung, unabhängig von der Umgebungssituation oder der sensorischen Fähigkeiten der Benutzer.
- Fehlertoleranz: Das Design minimiert Risiken und die negativen Konsequenzen von zufälligen oder unbeabsichtigten Aktionen.
- Niedriger körperlicher Aufwand: Das Design kann effizient und komfortabel mit einem Minimum von Ermüdung benutzt werden.
- Größe und Platz für Zugang und Benutzung: Angemessene Größe und Platz für den Zugang, die Erreichbarkeit, die Manipulation und die Benutzung unabhängig von der Größe des Benutzers, seiner Haltung oder Beweglichkeit vorsehen.
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Anzeige DIN 18040 in der PraxisBarrierefrei bauen in der Praxis - unter Berücksichtigung aller Auflagen, Normen und besonderen Anforderungen. Hier erfahren Sie, was Sie wissen müssen: Barrierefrei und seniorengerecht bauen im Neubau und im Bestand
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Interview: Potenzial für nachhaltiges Bauen in Italien enorm
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: pressetext
Dachplanung: Vom Kostenfaktor zum Sparfaktor
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: dach.de
Anforderungen, Konzepte, Stellschrauben: Energieeffiziente Wohngebäude - vom EnEV-Standard zum Nullenergiehaus »
Kommunen müssen Umsatzsteuer zahlen
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: none
'Kleine Städte in peripheren Regionen'
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst
Tabelle
| Erfolgreiche Überwachung von Ausbauarbeiten beim Neubau und Bauen im Bestand (1-tägig) |
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Vermeidung von Fehlern und späteren Mängeln im Rahmen der Bauleitung
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| Praxiswissen Baukostenermittlung und -controlling (1-tägig) |
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Baukosten rechtssicher ermitteln und steuern nach der DIN 276 (12/2008)
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| Praxiswissen Baurecht von A-Z (1-tägig) |
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Rechtssichere Bauprojekte nach aktueller Rechtsprechung: HOAI, VOB/B, FoSiG, aktuelles Vertragsrecht anhand der aktuellen Neuerungen
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finden Sie in unserem Seminarkalender
Spielerisch
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
Anforderungen, Konzepte, Stellschrauben: Energieeffiziente Wohngebäude - vom EnEV-Standard zum Nullenergiehaus »
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