Baudienst Newsletter
Ausgabe 30/2012: »18 Mängel pro Bau ++ Fehlerkosten am Bau: die Schuldfrage ++ Bauunfälle«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
Am bittersten bereuen wir die Fehler, die wir am leichtesten vermieden hätten, lautet ein Aphorismus der Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach. Das Traurige dabei ist: Im Nachhinein, wenn man schlauer ist, erscheinen die meisten Fehler als leicht vermeidbar.Dennoch ist die Welt voll von Fehlern, auch die Bauwelt. Das führt regelmäßig zu zwei Fragen, nämlich: Wer ist schuld? (siehe Artikel "21 Milliarden Euro Fehlerkosten in der Baubranche") und: Wie kann man es künftig besser machen? (siehe Artikel "18 gravierende Baumängel pro Bauvorhaben").
Das Thema Fehler und vor allem deren Vermeidung spielt auch bei der Auftragsvergabe eine entscheidende Rolle. Damit Sie nichts bitter bereuen, weil es eigentlich sehr leicht zu vermeiden gewesen wäre, gehen erfahrene Experten die Prüfung und Wertung von Angeboten anhand aktueller Fallbeispiele aus der Praxis detailliert durch:
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Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren
- Überblick und allgemeine Anforderungen
- Formale Angebotsprüfung (1. Wertungsstufe)
- Prüfung der Eignung der Bieter (2. Wertungsstufe)
- Prüfung der Angemessenheit der Preise (3. Wertungsstufe)
- Auswahl des wirtschaftlichsten Angebots (4. Wertungsstufe)
- Aufklärungs- und Verhandlungsgespräche
- Nach der Angebotswertung
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
21 Milliarden Euro Fehlerkosten in der Baubranche - aber wer ist schuld?
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: BauInfoConsult
18 gravierende Baumängel pro Bauvorhaben
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Bauherren-Schutzbund e.V.
Quo Vadis Schallschutz? (3/3)
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Unipor
Zahl der Arbeitsunfälle in der Bauwirtschaft geht zurück
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
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Heute: Begriff des öffentlichen Auftrags
... nach § 99 GWB:
Öffentliche Aufträge sind entgeltliche Verträge zwischen öffentlichen Auftraggebern und Unternehmern, die Liefer-, Bau- und Dienstleistungen zum Gegenstand haben, und Auslobungsverfahren, die zu Dienstleistungsaufträgen führen können.
Keine öffentliche Aufträge sind
- In-House-Vergabe
- Vermögens- und Anteilsveräußerungen ohne beschaffungsrelevanten Bezug (vgl. § 100 Abs. 2 h GWB)
- Erteilung von Dienstleistungskonzession
(Dr. Thomas Kirch / Verlag Dashöfer GmbH)
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Regelungen, Probleme und Praxistipps im 1-tägigen Praxisseminar:
Vergabeverfahren von A-Z – Rechtssichere Gestaltung öffentlicher Ausschreibungen Das sagen Teilnehmer: "Das Seminar war äußerst interessant, informativ und kurzweilig, sehr empfehlenswert." Teilnehmerin Bettina Krüger, BBG Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft mbH "Der Referent Herr Esch ist sehr kompetent und hat stets praxisorientierte Beispiele zu Fragestellungen parat." Teilnehmerin Davina Doose, Hertzsch Kersig Wardeiner Architekten Hier informieren und Platz sichern! » |
Bauhauptgewerbe im Mai 2012: Arbeitstageeffekt belastet Entwicklung
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Bauen schauen: Die Fernsehtipps
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Verlag Dashöfer GmbH
Kleines Sonnenschutz-ABC
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Homesolute
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Lieber gleich
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
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