Baudienst Newsletter
Ausgabe 23/2012: »Wann zahlt die öffentliche Hand?«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
die gute Nachricht lautet, dass 37 Prozent der deutschen Baubetriebe die Zahlungsmoral der öffentlichen Hand als gut oder sehr gut bewerten. Die schlechte Nachricht ergibt sich daraus: Mehr als 60 Prozent tun dies offenbar nicht. Genau umgekehrt fällt das Ergebnis für die privaten Auftraggeber aus. Die genauen Zahlen sowie Stellungnahmen dazu finden Sie im "Thema der Woche".Das Ärgerliche daran ist, dass man in solchen Fällen nur sehr eingeschränkt selbst etwas bewirken kann. In der Hauptsache kann man warten.
Mehr als warten kann man beim Thema Kostenermittlung. Schon während der Planung eines Projekts hält man einige der entscheidenden Fäden in der Hand - wie man sie richtig zieht und was man lieber vermeidet, erfahren Sie hier:
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»Dieses Seminar hält, was es verspricht. 100 Prozent Praxiswissen zur Kostenermittlung.«
Holger Schneider (Stadibau GmbH)
»Kosten und Nutzen stimmen in diesem Seminar.«
Michael Bischeltsrieder (mbprojektleitung, Herrsching)
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- Überblick über die DIN 276-1: 12/2008 "Kosten im Bauwesen"
- Projekt- und Kostenrisiken: Verschärfte Auflagen
- Haftungsrisiko Architekt/Fachplaner und aktuelle Rechtsprechung
- und vieles mehr!
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Baugewerbe: Zahlungsmoral am Bau weiter schlecht
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Social Media: Architekten kennen Twitter - und nutzen Facebook
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: BauInfoConsult
Vier Milliarden Euro: Istanbul plant neuen Airport
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: pressetext
Stadtteilkonzepte für Integration
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Deutscher Brückenbaupreis 2012: Dokumentation erschienen
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Verband Beratender Ingenieure
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Heute: Abdichtung (bei nicht drückendem Wasser)
Hier sind nach DIN nur Schutzanstriche nicht mehr zulässig, es muss immer nach dem Lastfall 1 nichtdrückendes Wasser abgedichtet werden. Dafür gibt es Bitumendickbeschichtungen (KMB) oder flexible mineralische Dichtschlämme.
Sollten die Wände bereits nass oder durchfeuchtet sein, wird bei einer Sanierung oft ein Aufgraben des Kellers und das Anbringen von horizontalen und/oder vertikalen Abdichtungen notwendig. Zum Schutz gegen aufsteigende Nässe können Bohrungen von innen in die Kellerwand durchgeführt werden (Bohrlochsperre) und dort eine Verkieselung (Kieselsäure oder andere sperrende oder hydrophobierende Wirkstoffe) eingepresst werden. Die Bohrungen haben einen Abstand von etwa 15 bis 20 cm, je nach Mauerwerk auch enger. Diese hilft aber nur bei Bodenfeuchtigkeit, nicht jedoch bei nichtdrückendem oder drückendem Wasser (Lastfall 5 + 6 nach DIN). Diese Sperrung kann auch von der Innenseite in die Kellerwand eingebaut werden.
Ein weiteres von mehreren verschiedenen Verfahren zum nachträglichen Einbau einer horizontalen Abdichtung ist die Mauersägetechnik. Als Ergänzung einer Abdichtung dient an der Kellersohle eine Drainage.
(Wikipedia, Verlag Dashöfer GmbH)
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Fehler und Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen: Praxiswissen Bauleitung »
EU-Transportausschuss beschließt Erleichterungen beim digitalen Fahrtenschreiber
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Zentralverband Deutsches Baugewerbe
Jeder Vierte tippt auf Deutschland als Fußball-Europameister
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Allensbach Institut
Bauen schauen: Die Fernsehtipps
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Verlag Dashöfer GmbH
Tabelle
| Fachbroschüre Schimmelpilz in der Wohnung | |
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Der steigende Anteil von gerichtlichen Auseinandersetzungen und Sachverständigengutachten auf Grund von Schimmelpilzbefall zeigt, wie wichtig dieses Thema geworden ist. Darum: Vorbeugen - Ursachen erkennen - Bekämpfen!
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| Fachbroschüre Die Durchsetzung der Architektenvergütung | |
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Spielräume im Rahmen der HOAI 2009 rechtssicher ausnutzen trotz Wettbewerbsdruck
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| Fachbroschüre Maßtoleranzen im Hochbau | |
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DIN 18202 und DIN 18203 in der Praxis
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Bau, Architektur und Immobilien finden Sie hier »
Einzelheiten und Zusammenhänge
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Baudienst
Fehler und Risiken vermeiden, rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen: Praxiswissen Bauleitung »
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