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Das Altersgerechte Haus + + Nachhaltige Stadtentwicklung + + Vorgaben beim energetischen Bauen

Baudienst Newsletter

Ausgabe 15/2012: »Das Altersgerechte Haus + + Nachhaltige Stadtentwicklung + + Vorgaben beim energetischen Bauen«

Sehr geehrte Damen und Herren,

der altersgerechte Umbau von Immobilien ist zweifelsohne ein lobenswerter Trend, der angesichts des demografischen Wandels auch notwendig ist. Doch vielfach schrecken die damit verbundenen Kosten ab. Umso interessanter werden dann Fördermittel und zinsgünstige Kredite, die diese Ausgaben zumindest teilweise wieder abfedern.

So bemüht sich sich auch die KfW-Bank gerade darum, Bauherren hier günstige Konditionen zu bieten. In ihrem Programm "Altersgerechtes Haus", das seit Anfang des Monats besteht, unterstützt sie den barrierefreien und altersgerechten Umbau. Mehr hierzu lesen Sie in unserem Thema der Woche.

Welche Maßnahmen das Prädikat "seniorengerecht" laut DIN 18040 verdienen, erfahren Sie im Praxis-Seminar:

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»Sehr hoher Informationsgehalt. Leicht verständlich vorgetragen.«
Teilnehmer Maximilian Kögler, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst

Barrierefreiheit im Überblick: Bauordnungsrechtliche Auflagen, DIN-Normen, Förderungen
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Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!

Thema der Woche

Neuer KfW-Standard 'Altersgerechtes Haus'

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: KfW

Erweiterte und vereinfachte Förderung / Immobilienbestand in Deutschland noch nicht auf demographischen Wandel vorbereitet ... zum Artikel

Aus der Praxis

Welchen Herausforderungen muss sich der Baustoff-Fachhandel stellen?

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: BauInfoConsult

Eine Branchenstudie von BauInfoConsult belegt: Der deutsche Baustoff-Fachhandel hat ein erfolgreiches Jahr 2011 hinter sich – und die Erwartungen der Baubranche an 2012 sind so hoch wie lange nicht mehr. Doch eine gute Baukonjunktur allein ist noch keine Garantie dafür, dass der Fachhandel auch weiterhin auf der Erfolgswelle mitschwimmt. ... zum Artikel

Nachhaltige Stadtentwicklung verringert Überflutungsschäden

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: HafenCity Universität Hamburg

Die Hochwassergefahr entlang städtischer Bäche und Flüsse kann im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung erheblich verringert werden. Das ist das Ergebnis einer Studie der HafenCity Universität Hamburg, die im Rahmen des durch die EU geförderten Projektes SAWA (Strategical Alliance for integrated Water Management Actions) erarbeitet wurde. ... zum Artikel

Heute: Mängelbeseitigung: Welcher technische Standard ist einzuhalten?

OLG Stuttgart, Beschluss vom 14.09.2011 – 10 W 9/11:
Der Werkunternehmer schuldet grundsätzlich eine mangelfreie Leistung zum Zeitpunkt der Abnahme. Das bedeutet auch, dass seine Werkleistung den allgemein anerkannten Regeln der Technik zum Zeitpunkt der Abnahme entsprechen muss. Das OLG Stuttgart hatte einen Fall zu entscheiden, in dem das Werk mangelhaft war und der Bauunternehmer Jahre später umfangreiche Nachbesserungsarbeiten durchführen musste. Die allgemein anerkannten Regeln der Technik hatten sich geändert, so dass nun höhere Anforderungen galten. Der Werkunternehmer verlangte für die zusätzlichen Leistungen eine Vergütung.

Das OLG Stuttgart hat klargestellt, dass der Werkunternehmer bei der Mängelbeseitigung die Einhaltung der Regeln der Technik, wie sie zum Zeitpunkt der Mängelbeseitigung gelten, einhalten muss. Hierfür kann er auch keine zusätzliche Vergütung verlangen, wenn er nicht nachweist, dass durch die neuen Regeln der Technik eine Wertverbesserung für den Auftraggeber eintritt. Diese Wertverbesserung kann er erstattet verlangen.

Von Aufmaßverträgen bis zu Zentralen Elementen der Kostenverfolgung

Praxiswissen Bauleitung

»Herr Esch geht auf Fragen ein; Vortrag war sehr ansprechend unter Einbeziehung der Teilnehmer.«
Dipl.-Ing. Katja Wegener (Assmann Beraten und Planen GmbH)

Typische technische Fallstricke - Umfang der Überwachungspflichten
Schriftverkehr mit Bauunternehmen und Bauherren, Bautagebücher
Abnahme und Mängelbeseitigung
Kostenkontrolle und Rechnungsprüfung nach der neuen DIN 276
und vieles mehr!

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Energie und Umwelt

Energetisches Bauen und Fördermittel - was muss vereinbart werden?

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bauherren-Schutzbund e.V.

Sind Bauunternehmer und Architekten verpflichtet, öffentliche Vorgaben energetischen Bauens und Förderrichtlinien einzuhalten? Darüber entsteht zwischen Bauherrn und Vertragspartnern immer wieder Streit. Rechtsanwalt Dr. Krause-Allenstein, Vertrauensanwalt des BSB, gibt Antwort. ... zum Artikel

Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsbewertung

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

DGNB und BMVBS stimmen sich bei künftigen Entwicklungen ab ... zum Artikel

Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren: Spielräume effizient nutzen - Rügen und Nachprüfungsverfahren vermeiden »

Wussten Sie schon?

Forschung: Datenschutz auch bei intelligenten Feuerwehr-Schutzanzügen beachten

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

BAuA-Gutachten zur Erfassung personenbezogener Daten ... zum Artikel

Tabelle

Seminarangebote "Architektur und Bauwesen" »

Energieeffiziente Wohngebäude: vom EnEV-Standard zum Nullenergiehaus (1-tägig)

Anforderungen, erfolgreiche Konzepte, Stellschrauben dargestellt anhand eines Praxisbeispiels

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Praxiswissen Baukostenermittlung und -controlling (1-tägig)

Baukosten rechtssicher ermitteln und steuern nach der DIN 276 (12/2008)

Mehr Informationen

Strategische und sichere Architekten- und Bauvertragsgestaltung von A-Z (1-tägig)

Von der erfolgreichen Projektanbahnung bis zur konfliktfreien, sicheren Vertragsgestaltung

Mehr Informationen

Weitere aktuelle Seminare aus dem Bereich "Architektur und Bauwesen"
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Spruch der Woche

Ultimative Erkenntnis

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Baudienst

... zum Artikel

Prüfung und Wertung von Angeboten im Vergabeverfahren: Spielräume effizient nutzen - Rügen und Nachprüfungsverfahren vermeiden »