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Ausgabe 35/2011: »Gehaltsstudie: Das verdienen Deutschlands Ingenieure«

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Sehr geehrte Damen und Herren,

Ingenieur ist nicht gleich Ingenieur, jedenfalls nicht, was das Gehalt angeht. Die Einkommensunterschiede sind dabei teilweise sehr deutlich, natürlich spielt dabei die Hierarchieebene eine Rolle, aber auch - weit weniger natürlich - immer noch das Ost-West-Gefälle.

Insgesamt ist die Tendenz eine positive; die genauen Zahlen bzw. verschiedenen Durchschnittsverdienste lesen Sie heute im "Thema der Woche".

Vor allem kleine und mittlere Büros wissen allerdings auch: verdienen ist nicht gleich bekommen. Damit ist nicht nur der Zahlungsverzug gemeint. Dabei geht es von strittigen Formulierungen über umfasste Leistungen bis zur konkreten Durchsetzung des Anspruchs. Wie man all das richtig macht, erfahren Sie hier:

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Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!

Inhalte dieser Ausgabe

Thema der Woche

Kienbaum-Studie zur Vergütung von Ingenieuren 2011

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Baudienst
Ingenieurgehälter steigen wieder stärker ... zum Artikel

Aus der Praxis

Polens EM und Deutschlands Beitrag

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Baudienst
Geboren in Düsseldorf: die neue Arena in Danzig für die Fußball-EM 2012 in Polen ... zum Artikel

Architekturvideo des Monats: Metropole im Blitzlicht

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Baudienst
Der Clip zum Thema Architektur & Bau in der ersten Baudienst-Ausgabe des Monats ... zum Artikel

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Heute: Weiße Wanne

→ ein Bauwerk, das wasserundurchlässig ist. Außenwände und Bodenplatte sind dabei zugleich tragende als auch abdichtende Elemente und werden unter anderem mit wasserundurchlässigem Beton hergestellt, wodurch keine zusätzliche Abdichtungsschicht und auch unter Umständen keine Drainagen benötigt werden. Wenn Decken das Bauwerk nach außen begrenzen und eine Wassereinwirkung aufweisen, können diese auch Teil einer Weißen Wanne sein.

Seit November 2003 sind in Deutschland die Anforderungen an Weiße Wannen durch die Richtlinie Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton des deutschen Ausschusses für Stahlbeton geregelt. Danach wird die Beanspruchung in zwei Klassen eingeteilt. Die Beanspruchungsklasse 1 gilt für drückendes und nichtdrückendes Wasser sowie zeitweise aufstauendes Sickerwasser, die Beanspruchungsklasse 2 für Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser.

Außerdem wurden Nutzungsklassen in Abhängigkeit von der Funktion des Bauwerks und von den Nutzungsanforderungen an das Bauteil festgelegt. Bei der Nutzungsklasse A ist ein Feuchtetransport in flüssiger Form (Wasserdurchtritt) nicht zulässig. Bei der Nutzungsklasse B sind Feuchtstellen auf der Bauteiloberfläche zulässig, d. h. es wird im Gegensatz zur Nutzungsklasse A nur eine begrenzte Wasserundurchlässigkeit gefordert. Daneben gibt es noch die besonders vereinbarte Nutzungsklasse. Für die klassische Weiße Wanne gilt somit Beanspruchungsklasse 1, Nutzungsklasse A.

(Wikipedia / Verlag Dashöfer)

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Neues zur Anlagen- / Haustechnik für Architekten und Bauingenieure
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Energie und Umwelt

Innendämmung vs. Schimmel

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: IPEG Institut
Nicht nur die Menschen schätzen angenehmes Spätsommerwetter - leider fühlt sich auch Wohnungsschimmel wohl. Schimmel entsteht, wo sich feuchte Luft an kalten Oberflächen niederschlägt. Dabei muss sich kein Tauwasser bilden. Es reicht schon, wenn die relative Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche längere Zeit 70 bis 80 Prozent beträgt, um Schäden zu verursachen. Gefahren lauern hinter Möbeln, Schränken und bei sogenannten Wärmebrücken. ... zum Artikel

Bauwirtschaft im Überblick

Die Baubilanz im 1. Halbjahr 2011

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Baudienst
Trotz Umsatzrückgang im Juni - Konjunktur stabil // Wohnungsbau bleibt Treiber, Öffentlicher Bau Sorgenkind ... zum Artikel

Wussten Sie schon?

Im Tempel der azurblauen Wolken

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Baudienst
Der deutsche Forscher Ernst Boerschmann erforschte als Erster die chinesische Architektur - heute bekommt seine Forschung in China neue Bedeutung ... zum Artikel

Tabelle



Bauen, sanieren und modernisieren mit Fördermitteln
Beantragung der Fördergelder von A-Z für Wohngebäude: Auswahl des geeigneten Programms, Zusammenstellung der Unterlagen, erfolgreiche Gespräche mit den Hausbanken führen

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Gebäude-Zertifizierung in der Praxis - Einfluss auf den Planungs- und Bauprozess
Bewertungssysteme im Überblick, Qualitätskriterien, Zertifizierungsprozess, Aufwand und Chancen

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Die neue Heizkostenverordnung
Aktuelle Änderungen, Pflichten und Veränderungen für Vermieter und Verwalter

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Spruch der Woche

Der Bürokrat

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Baudienst
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