Baudienst Newsletter
Ausgabe 12/2010: »Und die Bauaufsicht schaut zu: schneller, besser - aber billiger?«
Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordernSehr geehrte Damen und Herren,
höher, tiefer, schneller - aber dabei immer sparsamer: auf dieses Motto könnte man zahlreiche Bauvorhaben reduzieren. Das ist meistens unmöglich; gefährlich wird es dort, wo es mangels funktionierender Bauaufsicht dennoch praktiziert wird. Im schlimmsten Fall "steht" am Ende ein Ergebnis wie das Kölner Stadtarchiv.Kostendruck trifft dabei manchmal auf gefühlte Unwichtigkeit, worunter zum Beispiel das etwas abstrakte und bürokratisch klingende Thema Brandschutz leidet. Die Relevanz wird jedoch spätestens dann deutlich, wenn nach dem Feuer die Haftungsfragen auf dem Tisch liegen. Vorbeugen ist besser:
Praxiswissen Brandschutz
Aktuelle bauordnungsrechtliche Brandschutzanforderungen und ihre Umsetzung in der Planung und in Brandschutzkonzepten
- Brandschutzrechtliche Anforderungen und ihre Umsetzung in der Planung
- Brandschutzkonzepterstellung
- Musterbeispiele
Weitere Beiträge aus dem Bau- und Architekturwesen finden Sie auch heute wieder im Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Inhalte dieser Ausgabe
Großstadt: Ein Fünftel will weg
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Quelle: none
Wie Kinder wohnen wollen
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Öffentliche Bauaufsicht stärken
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ÖPP in Deutschland angekommen?
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie
Aussagekräftige Dachaccessoires
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: dach.de
Regal: egal?
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Verlag Dashöfer GmbH
SHK-Stimmungsbarometer: Umsatzerwartung wieder auf Vorkrisenniveau
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: BauInfoConsult
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Von Auflagen bis zu Zulässigen Referenzwerten
EnEV 2009, EnEG, EEWärmeG und Heizkostenverordnung im Kontext »Gutes Fachwissen des Referenten.« Wolfgang Siefkens, Stadtwerke Emden GmbH
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Energiesparlampen: Verbrauchern geht ein Licht auf
— Online-Redaktion Verlag Dashöfer.
Quelle: Immowelt AG
Praxiswissen Bauleitung: Wie Sie Fehler und Risiken vermeiden und rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen »
Im Jahr 2009 erstmals wieder mehr genehmigte Wohnungen als im Vorjahr
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Mindestlohnverordnung für Dachdecker tritt in Kraft
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Tabelle
| Umsatzsteuer bei Bauleistungen 2010 in der Praxis |
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§ 13b UStG: Wer schuldet die USt, was ist zu beachten, Rechnungsstellung und Umsatzsteuervoranmeldung
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| Bauen, sanieren und modernisieren mit Fördermitteln |
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Beantragung der Fördergelder von A-Z für Wohngebäude: Auswahl des geeigneten Programms, Zusammenstellung der Unterlagen, erfolgreiche Gespräche mit den Hausbanken führen
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| Energieeffizient Dämmen im Bestand nach der neuen EnEV 2009 |
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Gesetzliche Auflagen, Auswahl des geeigneten Dämmkonzeptes, neue Materialien und Vermeidung von Mängeln
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Sinn & Ziel
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Quelle: none
Praxiswissen Bauleitung: Wie Sie Fehler und Risiken vermeiden und rechtliche Handlungsspielräume ausnutzen »
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