08.08.2013 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Barmer GEK.
Eine wirkungsvolle Gegenmaßnahme ist laut Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der Barmer GEK, Klimaanlagen maßvoll einzusetzen oder je nach Möglichkeit ganz darauf zu verzichten.
Auch wenn Wetterfühligkeit keine eigenständige Krankheit ist, führen Temperaturschwankungen und Luftdruckwechsel bei empfindlichen Personen zu körperlichen Beschwerden. Rund die Hälfte aller Deutschen schätzt sich selbst als wetterfühlig ein und klagt bei Wetterwechseln regelmäßig über Schlafstörungen, Kreislaufprobleme, Konzentrationsschwäche, Gelenk- und Narben- bis hin zu Kopfschmerzen.
Klimaanlagen in Büros und Autos sorgen bei großer Hitze zwar für Abkühlung, verstärken aber diese Probleme. Denn unser Körper ist darauf ausgelegt, seine Temperatur auf 37 Grad zu halten. "Bei Hitze weiten sich die Blutgefäße auch in der Haut, um durch Schwitzen Verdunstungskälte zu produzieren. Bei Kälte ziehen sich sie sich zusammen, um die Wärmeabgabe zu verringern. Der künstliche Temperaturausgleich von Klimaanlagen bringt diese natürliche Reaktion vollkommen durcheinander", so Marschall.
Deshalb rät die Medizinerin, die Kühlgeräte öfter auszuschalten und stattdessen auf ein ganzjähriges Präventionsprogramm zu setzen. Die wichtigsten Maßnahmen sind:
Themen
Login
Bitte melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort an.
Benutzerkonto anlegen
Sind Sie auf unserer Website noch nicht registriert? Hier können Sie sich ein neues Kundenkonto bei dashoefer.de anlegen.
RegistrierenHaben Sie Fragen? Kontaktformular
So erreichen Sie unseren Kundenservice:
Telefon: 040 / 41 33 21 -0
Email: kundenservice@dashoefer.de
Haben Sie Fragen zu unseren Produkten und Online-Angeboten?
Rückruf vereinbaren
Möchten Sie einen Rückruf vereinbaren?