12.06.2012 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: ISOTEC GmbH.
Dieses Phänomen bezeichnen Experten als "Sommerkondensation", worunter besonders der Keller zu leiden hat. Tritt auf die kalten Wandoberflächen des Kellers die warme Sommerluft, so gibt diese die gespeicherte Feuchtigkeit als Kondensat ab; mit dem bloßen Auge ist das oft nicht mal sichtbar. Denn warme Luft kann viel mehr Feuchtigkeit speichern und transportieren als kalte Luft. Für viele Bewohner droht eine böse Überraschung: statt Frische und Behaglichkeit ist plötzlich die Feuchtigkeit im Haus. Ein ungebetener Gast, der auch den unangenehmen und muffigen Geruch im Keller verursacht.
Beim Lüften sollten Bewohner ein paar goldene Regeln beachten, rät Dipl.-Ing. Thomas Molitor, Technischer Mitarbeiter bei ISOTEC, einem bundesweiten Dienstleister gegen Feuchtigkeit und Schimmelpilzschäden. Was viele nicht wissen: es gibt unterschiedliche Arten von Feuchtigkeitsschäden.
"Die Sommerkondensation ist etwas anderes und stellt auch andere Anforderungen an eine Sanierung als beispielsweise aufsteigende Feuchtigkeit, die über das Erdreich ins Kellermauerwerk eindringt", erklärt ISOTEC-Fachmann Molitor.
"Aufsteigende Feuchtigkeit ist die Folge einer nicht funktionstüchtigen Horizontalabdichtung; darauf hat der Bewohner mit seinem Nutzungsverhalten aber keinen Einfluss." Ganz im Gegensatz zur Sommerkondensation, die jeder Bewohner durch sein eigenes Verhalten regulieren und so Feuchte und Schimmelpilzschäden direkt vermeiden kann.
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