05.09.2016 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa).
In seinem Vortrag anlässlich der Veranstaltung „Internet of Things und Wirtschaft 4.0 – Welche Digitalisierung braucht die Industrie?“ bei der TowerByte eG erläuterte er die Bedeutsamkeit von Start-ups in Zusammenarbeit mit mittleren und großen Unternehmen vor dem Hintergrund von Digitalisierung und Industrie 4.0.
„Industrie 4.0 beeinflusst viele arbeitspolitische Themenfelder wie zum Beispiel Prozessgestaltung, Qualifikation, rechtlicher Rahmen, Arbeitszeit und Ergonomie,“ erläuterte Weber. „Aufgrund ihrer Innovationskraft und ihres Know-Hows können Start-ups für die Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0 im eigenen Betrieb hilfreich sein. Sie beschäftigen sich intensiv und experimentierfreudig mit neuen Technologien und sind sehr flexibel wenn es darum geht, kundenspezifische Lösungen auszuarbeiten. Zudem werden Start-ups oft von jungen Unternehmern gegründet, die der Generation der ‚Digital Natives‘ angehören und für die der Umgang mit digitalen Medien völlig normal ist.“
Start-ups sind deshalb interessante Partner zur Umsetzung von Industrie 4.0 in den Unternehmen. Doch was bedeutet Industrie 4.0 eigentlich?
Die aktuellen Erkenntnisse im Überblick:
Weber betonte vor dem Hintergrund der Forderung seitens Politik und Wirtschaft nach mehr Gründerkultur, dass Start-ups, vor allem aus dem IT-Bereich, einen wichtigen Beitrag dabei leisten, die Deutsche Volkswirtschaft in eine erfolgreiche Zukunft 4.0 zu begleiten.
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