21.03.2013 — Susanne Helbach-Grosser und Jutta Hofmann. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Die Pressemitteilung muss so beschaffen sein, dass sie unverändert abgedruckt werden kann. Das heißt, darin kommen kein „ich“ oder „wir“ vor, sondern immer nur der Name der Firma oder der handelnden Personen. Man schreibt also in der dritten Person: „Die Firma XY lädt zu einem Tag der offenen Tür ein.“
Was Journalisten am meisten an Pressemitteilungen beanstanden, sind fehlende Aktualität (Bericht kommt eine Woche später), schlechte oder fehlende Gliederung, Faktenmangel, häufiger Gebrauch von werbenden Superlativen und schlechte Überschriften. Das sollte Ihnen nicht passieren. Beachten Sie von Anfang an die Form, in der die Pressemitteilung abgefasst ist, ob sie über neue, interessante Inhalte verfügt und von allgemeinem Interesse ist.
Checkliste für Ihre nächste Pressemitteilung
Und dann schauen Sie sich am nächsten Tag an, was aus Ihrer Pressemeldung geworden ist. Auch daraus kann man lernen, was der Redakteur will.
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