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Essen unter Verdacht

01.10.2015  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Wort & Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co. KG.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind nicht so häufig wie befürchtet.

Viele Patienten vermuten bei sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit. So häufig, wie sie von Laien vermutet werden, sind die Unverträglichkeiten auf Gluten, Laktose und Co. jedoch nicht. Aber bevor jemand eine vorschnelle Selbstdiagnose stellt und sich nur noch einseitig ernährt, sollte er einen spezialisierten Mediziner aufsuchen und sich beraten lassen, empfiehlt die „Apotheken Umschau“.

Die Diagnose kann durchaus aufwendig sein, und für eine Therapie gibt es keine Standardempfehlungen. „Das ist individuell unterschiedlich.

„Kleine Mengen an Käse etwa werden oft auch von Patienten mit Laktose-Intoleranz vertragen“, erklärt Professorin Margitta Worm vom Allergiezentrum der Charité in Berlin. Nur Ausprobieren bringt die Lösung – und eine Ernährungsberatung, die sich an die Diagnose anschließen sollte.



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