05.12.2012 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Regus Management GmbH.
Auf den ersten Blick scheint das Home-Office eine bequeme Lösung zu sein: vom Bett direkt an den Schreibtisch, keine unbequeme Business-Kleidung und kein Gedränge in der U-Bahn. So fallen für Mitarbeiter die Pendelzeiten weg und sie können mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen. Doch der Traum von der Unabhängigkeit hat auch seine Schattenseiten. In einer aktuellen Studie hat Regus das Arbeitsmodell "Home-Office" untersucht und welche Herausforderungen das Arbeiten am heimischen Schreibtisch mit sich bringen kann. Dazu wurden über 24.000 Berufstätige aus 90 Ländern befragt.
Für einige Mitarbeiter trifft es sicher zu, dass sie zuhause viel effektiver arbeiten können. Sie sind in ihrer gewohnten Umgebung leistungsfähiger als etwa in einem Großraumbüro. Aber das gilt nicht für jeden Arbeitnehmer. Die meisten "Home Worker" haben nach der Studie vor allem ein Problem: die Konzentration. Jeder zweite deutsche Arbeitnehmer, der seinen Job abseits des Unternehmensbüros erledigt, klagt über Konzentrationsschwächen. Dabei werden 73 Prozent der Befragten regelmäßig von ihrer Familie abgelenkt.
Und das sind nicht die einzigen Herausforderungen. Jeder fünfte deutsche Befragte klagt über Haltungsschäden, verursacht durch schlechte Sitzgelegenheiten in ihren oft improvisierten Büros. Das kann im schlimmsten Fall zu chronischen Schmerzen führen. 25 Prozent der deutschen Home Worker sind mit ihrer unprofessionellen bzw. fehlenden Büroausstattung unzufrieden. Schlechte Internetverbindungen und störende Haustiere sind weitere Gründe für die schwankende Produktivität bei der Arbeit im Home-Office.
"Zuhause zu arbeiten kann die Konzentration und Produktivität beeinträchtigen", kommentiert Michael Barth, Deutschland-Geschäftsführer von Regus. "Mitarbeiter sind normalerweise sehr dafür, flexible Arbeitsmethoden zu nutzen. Es gibt ihnen die Möglichkeit, Pendelzeiten zu vermeiden und sich die Zeit so einzuteilen, wie es ihnen persönlich am besten passt. Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen allerdings: am Besten ist es, nicht im eigenen zuhause zu arbeiten, sondern in einem professionellen Umfeld, das sich in der Nähe befindet und flexibel genutzt werden kann. So hat der Mitarbeiter die Vorteile der örtlichen Flexibilität, vermeidet aber die Nachteile des Home-Office. Ablenkung durch die Familie gibt es keine, der Arbeitsplatz ist optimal ausgestattet und Kunden können professionell empfangen werden."
Die größten Hemmnisse beim Home Working für deutsche Berufstätige sind:
Im weltweiten Vergleich dagegen gaben nur 59 Prozent der Befragten an, die Kinderbetreuung sei das Hauptproblem bei der Arbeit zuhause. Darauf folgten mit 43 Prozent Konzentrationsschwierigkeiten und mit 39 Prozent schließlich Familienangehörige, die die eigenen Arbeitsabläufe unterbrechen.
"Zuhause zu arbeiten erfreut sich steigender Popularität. Aber je mehr Menschen es ausprobieren, desto mehr kommen auch die Nachteile des Home Working zum Vorschein", fasst Barth die Ergebnisse der Studie zusammen. "Es ist nicht immer leicht, die privaten Bedürfnisse an die berufliche Aktivität zuhause anzupassen. Zusätzlich zu den Ergebnissen unserer Umfrage gibt es Berichte, wonach Home Worker sich isoliert fühlen und unter zu wenig Sozialkontakten während des Alltags leiden.
In flexibel nutzbaren, professionellen Arbeitsumgebungen schließen sie entweder neue Bekanntschaften oder treffen gegebenenfalls Kollegen aus dem eigenen Unternehmen. Besorgniserregend finde ich die Tatsache, dass fast jeder Fünfte unserer befragten Home Worker über eine schlechte Sitzposition aufgrund unprofessioneller Einrichtung klagt. Alles in allem zeigt unsere Umfrage, dass Home Working nicht die beste Art ist, um flexibel zu arbeiten."
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