24.09.2024 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Dun & Bradstreet Deutschland GmbH.
Diese Entwicklung ist auf die schwache wirtschaftliche Lage zurückzuführen, in der viele Unternehmen mit Liquiditätsproblemen kämpfen. Die Auswertung der Konkurse zeigt die großen regionalen und branchenspezifischen Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung. Besonders stark betroffen waren Hamburg (+44 Prozent), Bayern (+36 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (+35,7 Prozent). Während es in Branchen wie dem Handwerk zwar zu hohen absoluten Konkurszahlen kam, der relative Zuwachs jedoch eher moderat ausfiel (+21,8 Prozent), erlebten Immobilienmakler (+85,5 Prozent) und Hersteller nicht haltbarer Erzeugnisse (+81,7 Prozent) einen sehr hohen Anstieg. Aufgrund der aktuellen Daten scheint es wenig wahrscheinlich, dass sich das Konkursgeschehen bis Ende Jahr deutlich beruhigen wird.
Lesen Sie die vollständige Studie hier.
Bild: AlphaTradeZone (Pexels, Pexels Lizenz)
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