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Büro-Blues nach dem Urlaub: Diese Tipps schaffen Abhilfe

11.09.2013  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Regus.

Die Urlaubssaison neigt sich dem Ende zu. Doch die Rückkehr ins Büro schlägt vielen Arbeitnehmern auf die Stimmung.

Damit die Umstellung auf den Alltag leichter fällt, empfiehlt Regus, weltweit führender Anbieter von flexiblen Arbeitsplätzen, einen Tapetenwechsel. Im Kampf gegen den Büro-Blues kann schon das Aufräumen des Schreibtischs helfen. Doch auch die täglichen Pendelfahrten demotivieren, denn so bleibt weniger Zeit für Familie und Freizeit.

Dürfen Mitarbeiter an besser erreichbaren Orten und zeitlich flexibel arbeiten, profitieren auch Unternehmen gleich doppelt. Arbeitnehmer haben mehr Energie für den Job und sind motivierter. Das belegen aktuelle Regus-Studien [1].So gaben 63 Prozent der Berufstätigen an, flexibles Arbeiten würde ihren Stress reduzieren. Mehr als die Hälfte (58 Prozent) halten Flexibilität im Job für familienfreundlicher und 72 Prozent sind überzeugt, dass Mitarbeiter dadurch produktiver werden.

Regus nennt fünf Tipps, mit denen jeder Schwung in seinen Arbeitsalltag bringen kann:

1. Entrümpeln

Ordnung ist das halbe (Arbeits-)Leben: Eine aufgeräumte Ablage, ein entstaubter Schreibtisch ohne Kaffeetassen und Notizblöcke wirkt gleich viel einladender. Denn Achtung: Nach den Prinzipien des Feng Shui können überquellende Arbeitsplätze nicht nur den Energiefluss sondern sogar die Karriere blockieren.

Auch die Nutzung fest installierter Desktop-PCs ist zu hinterfragen. Tragbare Alternativen passen auf jeden Schreibtisch und ermöglichen die Arbeit auch außerhalb der vier Bürowände.

2. Umgestalten

Pflanzen machen aus schnöden Tischen eine Oase. Glaubt man Feng Shui, fördert etwas Grün in der linken, äußeren Tischecke den Reichtum. Möchte man sein Familienleben aufpeppen, helfen rote oder rosa Blumen, die in der Tischecke rechts außen platziert werden sollten. Doch egal ob Feng Shui oder nicht – eine begrünte Umgebung entspannt und tut damit jedem Arbeitnehmer gut.

3. Prioritäten setzen

Man kann nicht alles gleichzeitig haben, doch flexibles Arbeiten und verkürzte Anfahrtswege verbessern das Gleichgewicht von Berufs- und Privatleben spürbar. Gemeinsam mit dem Arbeitgeber sollte man besprechen, ob, wann und wie sich diese Punkte konkret umsetzen lassen.

4. Standorte wählen

Laut Feng Shui geht viel Energie verloren, wenn sich der Schreibtisch am Arbeitsplatz direkt vor einer Tür befindet. Doch für viele Berufstätige wäre es eine noch größere Entlastung, wenn sie nicht erst einen einstündigen Anfahrtsweg zu ihrem Schreibtisch zurücklegen müssten: Lange Wege zum Büro kosten definitiv mehr Energie als ein Arbeitsplatz mit Blick auf den Flur. Eine Alternative bieten Telearbeit und Büroräume, die sich näher am Wohnort befinden.

5. Ruhe finden

Zwar ist es verlockend, den Job entspannt in den eigenen vier Wänden oder von einem Café aus abzuwickeln. Doch besteht daheim die Gefahr einer ständigen Ablenkung durch Familienmitglieder – immerhin eine Tatsache, die für 73 Prozent der Home Worker in Deutschland ein Problem darstellt.[2] Auch das Café bietet keine echte Alternative: Hier bekommen Berufstätige neben einem Cappuccino oft Lärm serviert. Es mangelt an Privatsphäre, schnellen Internetverbindungen und Ausstattungen wie Drucker und Fax.

„Die richtige Arbeitsumgebung ist wichtig für Arbeitsmoral und Produktivität“, sagt Alisa Kapic, Country Manager Austria bei Regus. „Ideal sind Standorte in der Nähe des eigenen Wohnortes oder der Kunden – am besten mit Zugang zu Konferenzräumen und Büroeinrichtungen wie Drucker und WLAN. Regus bietet Berufstätigen all das weltweit. So steht einem flexiblen und leistungsstarkem Arbeitseinsatz nichts im Weg.“

[1] Regus, „From distressed to de-stressed“, 2012; Regus, „Flexibility drives productivity“, 2012.'

[2] „The hidden perils of working at home“, Regus, November 2012.'


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