18.08.2016 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Verein Deutsche Sprache e.V..
Eine Nachricht aus der Yale-Universität in den Vereinigten Staaten muss den Leiter unseres IFB Verlages Deutsche Sprache und VDS-Aktivisten Reiner Pogarell besonders gefreut haben. Forscher haben dort eine Studie vorgelegt, wonach eifrige Bücherleser, rein statistisch gesehen, 23 Monate länger leben als Büchermuffel.
Anders ausgedrückt steht die Länge der Bücherregale zuhause in einem schwer durchschaubaren Verhältnis zur Lebenserwartung. Ob dies auch für E-Bücher gilt, war anscheinend nicht Teil der Untersuchung.
Wer also, so die Studie aus Yale, bis zu 3,5 Stunden wöchentlich liest, reduziert danach sein Sterberisiko um 17 Prozent.
Diese für unsere VDS-Leserkreise an sich positive Meldung wirft natürlich nicht wenige Fragen auf. Gleicht die geistige Arbeit den dadurch zwangsläufig verursachten Bewegungsmangel wieder aus? Spielt es eine Rolle, was man während des Lesens zu sich nimmt, etwa an geistigen Getränken?
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