07.11.2011 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: pressetext.
Hohenheim (pte010/31.10.2011/12:45) - Selbstverliebtheit, Narzissmus und subklinische Psychopathie sind Vorteile für Unternehmensgründer. "Bisherige Forschungsarbeiten haben sich nur mit positiven Charakterzügen beschäftigt", so Beate Cesinger vom Stiftungslehrstuhl für Unternehmensgründungen und Unternehmertum an der Universität Hohenheim gegenüber pressetext. Bei einer Studie der Universität Hohenheim, der Hochschule Reutlingen und der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster wurde untersucht, welchen Einfluss die sogenannte "Dunkle Triade der Persönlichkeit" in der Phase vor der Unternehmensgründung hat.
"Gerade in der Beratung und Betreuung von Gründungsinteressierten oder bei Investmententscheidungen von Gründungsfinanziers ist es wichtig zu wissen, ob das Gründungsinteresse echtes Interesse oder nur die Ausprägung einer narzisstischen Persönlichkeit ist", sagt Matthias Kramer von der Hochschule Reutlingen.
"Das Verfahren soll Organisationen dabei unterstützen, die richtigen Menschen für die Positionen zu identifizieren, bei denen Chancen oder Risiken dunkler Persönlichkeitseigenschaften für den späteren Erfolg eine Rolle spielen", erklärt Dominik Schwarzinger, Mitarbeiter am ehemaligen Lehrstuhl für Psychologie der Universität Hohenheim.
Quelle: pressetext
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