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Die Wahrheit über Gesundheitsweisheiten - Welche Mythen wirklich stimmen

24.08.2010  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Perspektive Mittelstand.

Jeder Mensch hat schon einmal von bestimmten Praktiken und Lebensweisheiten gehört, die für ein langes und gesundes Leben sorgen sollen. Das Versicherungsportal www.private-krankenversicherung.de untersuchte einige der Mythen auf ihren Wahrheitsgehalt und räumt mit Ammenmärchen auf.

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Wer hat nicht schon einmal gelesen oder in einer Reportage gesehen, dass Alkohol (www.private-krankenversicherung.de/pkv-ratgeber/alkohol/) durchaus der Gesundheit förderlich sei. So soll zum Beispiel der Genuss eines Glases Rotwein pro Tag die Geheimwaffe für ein langes Leben sein. Experten bestätigen die positiven Eigenschaften des Weines, warnen jedoch vor dem regelmäßigen Trinken, da dies möglicherweise schnell zu einer Abhängigkeit führt. Es wurde bewiesen, dass Rotwein sich dank der in der Schale der Weintraube befindlichen Phenole positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt, freie Radikale neutralisiert und zudem die Gefahr einer Verkalkung der Arterien verringert.

Eine weitere bekannte Gesundheitsweisheit betont, dass Spinat eine hervorragende Quelle von Eisen ist. Dies wurde bereits seit geraumer Zeit widerlegt, denn Spinat weist im Vergleich zu anderen Lebensmitteln keine höhere Menge des Nährstoffes auf. Der Irrtum ist wahrscheinlich auf einen Fehler bei der Kommasetzung zurückzuführen, wodurch dem Gemüse ein weit höherer Eisengehalt zugewiesen wurde. Trotz allem hat sich dieser Irrtum bis heute gehalten und scheint fest in den Köpfen der Menschen verankert.

Vielen Kindern wird neben dem Spinat-Irrtum zudem eine stets gerade Sitzhaltung besonders während der Mahlzeiten eingetrichtert. Experten betonen nun, dass dies in Muskelkrämpfen und Bandscheiben­problemen gipfeln könnte. Deshalb wird dynamisches Sitzen empfohlen, ein regelmäßiger Wechsel der Sitzposition sowie gelegentliches Strecken.

Weitere Informationen:
news.private-krankenversicherung.de/gesundheit/serie-gesundheitsirrtuemer-teil-5/335925.html

Quelle: Perspektive Mittelstand
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