23.02.2012 — none . Quelle: Kerstin Ratzeburg.
Planen Sie Ihre Vorhaben oder lassen Sie sich verplanen? Benutzen Sie ein Zeitplantool oder versuchen Sie, alle Vorhaben nur in Ihrem Kopf zu managen? Haben Sie sich immer mal wieder mit einer Zeitplanung versucht und dann doch wieder aufgegeben?
Unser Tipp und Inhalt dieser Ausgabe: Starten Sie zunächst mit einer Tagesplanung und nutzen Sie ein Zeitplantool, das individuell zu Ihnen passt.
Bevor Sie starten, vorab die "Erlaubnis", im Sinne von Seneca achtsam mit sich und Ihrer Zeit umzugehen: "Etwas von Deiner Zeit nimm auch für Dich" und das 10 - 30 Minuten am Tag!
Wenn noch nicht getan, beginnen Sie die Planung zunächst mit der Erstellung von Tagesplänen, weil ...
Unser Tipp: Verplanen Sie maximal 60-70% der zur Verfügung stehenden Zeit und halten Sie jeweils 15-20% für spontane und einem 8-Stunden-Tag ungefähr 5 Stunden.
Ein Hilfsmittel dazu ist die sog. ALPEN-Methode:
Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung auch Ihre persönliche Leistungskurve. Im Leistungstief empfehlen wir die Erledigung von Routinetätigkeiten.
Vielleicht erinnern Sie sich an die Übersicht mit den abzuschließenden und offenen Tätigkeiten aus dem vorherigen Newsletter. Diese können Sie für Ihre Tagesplanung ganz einfach abwandeln:
Uhrzeit | Tätigkeit (am Tag abzuschließende Tätigkeiten) |
to do- Liste (offene Tätigkeiten für Folgetage) |
... | ... | ... |
Überprüfen Sie Ihre Planung in regelmäßigen Abständen und korrigieren Sie mutig, wenn es Ihnen nötig erscheint. Im nächsten Schritt können Sie eine Wochen- oder gar Jahresplanung ausprobieren.
Für eine erfolgreiche Planung wählen und nutzen Sie am besten einen zu Ihnen passenden Zeitplaner! Das ist umso wichtiger, je mehr Sie dazu neigen, ...
Passende Zeitplantools können einzeln oder in Kombination sein:
Alle Tools finden Sie im Internet, in einem gut sortierten Fachhandel oder auch in größeren Buchhandlungen.
Und noch einmal zum Abschluss dieser Ausgabe: Gönnen Sie sich Auszeiten - größere und viele kleinere zwischendurch im Sinne von:
„Will mich die Arbeit unterkriegen, bin ich beleidigt, lass' sie liegen – und freu' mich über meinen Mut: denn manchmal liegt sie da auch gut!“
(unbekannt)
Bis zum nächsten Newsletter eine schöne Zeit!
Ihre
Kerstin Ratzeburg
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